Astrologie fand ich schon immer spannend. Sternzeichen sind wie bunte Schmetterlinge, die über Herz und Seele der Menschen tanzen. Sie können durchaus Aufschlüsse über die grundlegenden Charakterzüge geben. Wobei ich mit Aussagen wie „Du bist ein typischer Widder oder Skorpion, etc.“ eher zurückhaltend bin. In Summe durfte ich über viele Jahre jedoch erleben, dass es sehr wohl gewisse „klassische“ Eigenschaften eines Sternzeichens gibt.
Allerdings kommen dazu noch eine Menge anderer Aspekte, wie etwa der Aszendent oder auch der Mond hinzu. Wer sich bisher noch nie mit dem Thema Mond in seinem Sternzeichen beschäftigt hat, wird vielleicht staunen. Genauso wie ich auch – immer wieder! Meiner Meinung nach prägt uns der jeweilige Mond stärker wie die Sonne, also das Zeichen, in dem man geboren ist. Kleines Beispiel: ein gebürtiger Zwilling mit einem Steinbock-Mond bewegt sich rein astrologisch gesehen vollkommen anders durchs Leben, als ein Zwilling mit Skorpion-Mond. Er hat einen anderen Lebensantrieb. Wie und warum das so ist, werdet Ihr hier nach und nach kennenlernen.
Und was ist nun ein Mondzeichen?
Es ist das Tierkreiszeichen, in dem sich der Mond zum Zeitpunkt unserer Geburt befindet. Hier liegt unser Unterbewusstsein, unsere tiefsten Gefühle. Der Mond ist ein Spiegelbild der Seele und steht auch für Veränderungsfreudigkeit, Beweglichkeit und Vielseitigkeit. Er beschreibt, wie wir auf unser körperliches und emotionales Leben einwirken. Wenn du mehr über ihn weißt, verstehst du besser, welchen klaren Weg dir deine Seele zu einem erfüllten, glücklichen Leben weisen möchte.
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