Zutaten:
1 kg Hokaido-Kürbis
1 große Zwiebel
1 ca. 2 cm großes Stück Ingwer
4 mittelgroße Kartoffeln
2 Karotten
1 Esslöffel Butterschmalz
1 1/4 Liter Bio-Gemüsebrühe
100 ml Sahne
Salz, Pfeffer zum Abschmecken
2 EL Kürbiskerne
Kürbisöl
So geht’s:
Kürbis gründlich waschen, in Viertel teilen und die Kerne mit einem Esslöffel herausschaben. Die Schale kannst du übrigens dran lassen.
Anschließend zerteilst du den Kürbis in gleichgroße Stücke (ca. 2 x 2 cm). Zwiebeln, Ingwer, Kartoffeln und Karotten schälen und ebenfalls in Stücke schneiden.
Nun zerlässt du das Butterschmalz, gibst die Zwiebelstückchen dazu und brätst sie glasig an. Zum Schluss kommt das restliche Gemüse in den Topf und du löscht alles mit Gemüsebrühe ab.
Nach etwa 20 Minuten pürierst du die Kürbissuppe mit einem Mixstab, schmeckst sie mit den Gewürzen ab und schäumst alles mit der Sahne auf.
Zur Deko und auch als kleinen Gaumenschmaus, röste ich ohne Öl die Kürbiskerne kurz an und garniere damit die Suppe in den Tellern. Besonders lecker schmeckt es, wenn man sie noch mit ein paar Tropfen Kürbisöl verziert.
Lass es dir gut schmecken. Du wirst sehen, der Ingwer heizt dir ganz schön ein – egal ob es dir innerlich oder äußerlich kalt ist. Suppen haben für mich immer auch etwas von einem Seelentröster. Gerade in der kalten Jahreszeit, wenn man vielleicht mehr als sonst grübelt, kann das tatsächlich ein bisschen helfen.
2 Kommentare
Linda
2. November 2017 at 16:30Ohhhh das sieht so lecker aus!<3
Suzanne
3. November 2017 at 19:29Ja, die Suppe ist nicht nur ein Augen- sondern auch ein Gaumenschmaus. Solltest du unbedingt nachkochen. Vielleicht magst du mir ja berichten, wie dir die Kürbissuppe geschmeckt hat….